Bodentrampolin für den Garten: Hüpfspaß mit Stil

Du möchtest dir für deinen Garten ein Trampolin anschaffen, das sich aber möglichst harmonisch in deinen Garten einfügt? Dann ist ein Bodentrampolin genau das richtige für dich. Es wird fast unsichtbar in deinen Garten integriert und bietet den gleichen Hüpfspaß, wie ein gewöhnliches Trampolin zum Aufstellen. Welche Vorteile ein Bodentrampolin für den Garten sonst noch bietet und worauf du beim Kauf achten musst, erfährst du in diesem Artikel.

Dir liegt als Hausbesitzer sehr viel daran, dass dein Garten stets einen aufgeräumten, stilvollen und optisch ansprechenden Eindruck macht? Dabei möchtest du aber nicht auf Spielspaß und eine sportliche Betätigung deiner Kinder verzichten? Dann ist ein Bodentrampolin perfekt für dich und deine Familie geeignet.

Erfahre folgend, was Bodentrampoline auszeichnet, wie tief man für die Installation graben muss, wie sie gepflegt werden und welche bodennahe bzw. ebenerdige Bodentrampoline ich dir zum Kauf empfehle.

Kaufempfehlung: Top Bodentrampoline für den Garten

Die Vorteile liegen bei diesem Trampolin klar auf der Hand. Es wird vollständig in den Boden eingegraben, wodurch sich das Bodentrampolin sehr ästhetisch in deinen Garten einfügt. Zudem ist es mit einem Durchmesser von 427 cm sehr groß, was jede Menge Hüpfspaß verspricht. Ein weiterer großer Pluspunkt ist das Maximalgewicht von 130 kg, mit dem das Trampolin belastet werden kann.

Als Alternative zu einem ebenerdigen Trampolin bietet sich dieses bodennahe Trampolin an. Es wird teilweise in den Boden eingelassen, wodurch es sich rein optisch besser in den Garten einfügt, als es bei klassischen Trampolinen zum Aufstellen der Fall ist. Mit dem integrierten Sicherheitsnetz wird zudem ein entsprechender Schutz geboten, sodass auch die ganz kleinen Springer jede Menge Spaß mit diesem Trampolin haben werden.

Vorteile von Bodentrampolinen

• Bodentrampoline sind durch ihr niedriges Profil sehr unauffällig und bewahren daher anders als herkömmliche Trampoline zum Aufstellen die Ästhetik des Gartens.
• Bodentrampoline gelten oft als sicherer als stehende Trampoline. Da sie ebenerdig stehen, besteht kein Risiko, dass man herunter- oder herausfallen kann.
• Abgesehen von der Sicherheit sind Bodentrampoline leichter zugänglich und erfordern keine Leitern, Tritthocker oder andere Klettermöglichkeiten, um darauf zu gelangen.
• Ein Bodentrampolin ist im Allgemeinen weniger wartungsintensiv, da es keine Metallfüße hat und bei Nichtgebrauch einfach abgedeckt werden kann. Da sie fest im Boden verankert sind, werden sie auch bei starkem Wind nicht weggeweht und benötigen keine Verankerungen oder Gurte.
• Zudem kann ein Bodentrampolin nicht einfach gestohlen werden, da es fest im Boden verankert ist.

Nachteile von Bodentrampolinen

• Ein Bodentrampolin kann nicht einfach zusammengepackt werden. Du solltest dir also vor der Installation ausführlich Gedanken über die Gartengestaltung machen und es nur dann installieren, wenn kein Umzug in naher Zukunft geplant ist.
• Damit das Bodentrampolin die erwartete Sprungkraft beibehält, muss ein angemessener Luftstrom gewährleistet sein. Wenn sich die Luft unter dem Trampolin staut, schränkt dies die Sprungkraft der Sprungfläche ein und macht sie härter und steifer.
• Wie eine gute Luftzirkulation ist auch der Wasserfluss wichtig. Wenn Bodentrampoline keine ordnungsgemäße Drainage haben, verwandelt sich dein Bodentrampolin schnell in einen Pool. Stehendes Wasser führt außerdem dazu, dass die Metallteile leichter rosten können. Deshalb solltest du den Metallrahmen entweder eingraben, oder mit einer Kunststoff- oder Gummischicht überziehen.
• Zudem benötigen Bodentrampoline ein großes Loch unter sich. Bevor du anfängst zu graben, solltest du dich daher vergewissern, dass sich im Boden keine Leitungen befinden.

Konstruktion von Bodentrampolinen

Im Gegensatz zu herkömmlichen Trampolinen ragt ein Bodentrampolin nicht über den Boden hinaus, sondern fügt sich nahtlos in die Landschaft ein.

Seine Konstruktion umfasst mehrere entscheidende Elemente, darunter eine robuste Stahlrahmenstruktur, die fest im Boden verankert wird.Diese sorgt nicht nur für Stabilität während des Hüpfens, sondern minimiert auch Vibrationen und Geräusche.

Die Sprungmatte, die federnde Unterlage und die Sicherheitspolsterung sind perfekt auf die gegebene Rahmenstruktur abgestimmt, um ein sicheres und komfortables Sprungerlebnis zu gewährleisten.

Diese durchdachte (unsichtbare) Konstruktion eröffnet völlig neue Möglichkeiten zur Integration in den Garten, wobei der Fokus auf Spaß, Sicherheit und ästhetischer Gestaltung gleichermaßen liegt.

Installation und Pflege eines Bodentrampolins

Die Installation eines Bodentrampolins im Garten ist überraschend unkompliziert und bietet langanhaltenden Hüpfspaß mit minimalem Wartungsaufwand.

Zunächst wird eine ausreichend große Grube ausgehoben, die der Dimension des Trampolins entspricht. Der Stahlrahmen wird darin platziert und sicher verankert, um Stabilität zu gewährleisten. Eine sorgfältige Ausrichtung ist dabei entscheidend, um ein sicheres Sprungerlebnis zu ermöglichen.

Nachdem der Rahmen fest installiert ist, wird die Sprungmatte angebracht und die federnde Unterlage darauf platziert.

Anschließend werden die Sicherheitspolsterung und gegebenenfalls ein Netz zur Absicherung angebracht.

Die Pflege eines Bodentrampolins ist im Vergleich zu herkömmlichen Trampolinen recht unkompliziert. Regelmäßiges Reinigen der Sprungmatte von Schmutz und Blättern hilft, die Sprungqualität zu erhalten.

Eine Abdeckung schützt das Trampolin vor Witterungseinflüssen, wenn es nicht in Gebrauch ist.

Dank seiner bodennahen Konstruktion ist ein Bodentrampolin weniger anfällig für Wind und Wetter.

Eine jährliche Überprüfung der Verankerungen und Materialien gewährleistet langanhaltenden Hüpfspaß und dauerhafte Freude im eigenen Garten.

Sicherheitshinweise für die Nutzung von Bodentrampolinen

Die Nutzung eines Bodentrampolins im Garten bietet nicht nur Hüpfspaß, sondern erfordert auch die Beachtung einiger wichtiger Sicherheitshinweise, um ungetrübte Freude und Unversehrtheit zu gewährleisten.

Bevor das Trampolin betreten wird, sollten Schuhe, scharfe Gegenstände und sperrige Kleidung abgelegt werden, um Verletzungsrisiken zu minimieren.

Die Nutzung sollte stets unter Aufsicht erfolgen, besonders wenn Kinder hüpfen.

Sprünge sollten idealerweise von der Mitte der Sprungmatte ausgeführt werden, um eine gleichmäßige Verteilung des Gewichts sicherzustellen.

Akrobatische Übungen sollten den individuellen Fähigkeiten angepasst werden, und Saltos oder gefährliche Tricks sind zu vermeiden.

Damit das Bodentrampolin zum Schaden der Federn nicht überladen, und das Verletzungsrisiko durch Zusammenstöße minimiert wird, sollte immer nur eine Person gleichzeitig hüpfen. Allerdings gibt es auch speziell Bodentrampoline, die für mehrere Personen ausgelegt sind.

Ein Schutznetz kann zusätzliche Sicherheit bieten, insbesondere bei jungen Springern.

Nach starkem Regen oder bei stürmischem Wetter sollte das Trampolin nicht genutzt werden, da die Oberfläche rutschig sein könnte.

Durch die Beachtung dieser Sicherheitshinweise wird die Nutzung des Bodentrampolins zu einem bedenkenlosen und unterhaltsamen Erlebnis für die ganze Familie.

Fazit

Ein Bodentrampolin ist die ideale Ergänzung für deinem Garten, wenn du die Ästhetik von deinem Garten wahren, aber nicht auf herrlichen Hüpfspaß verzichten möchtest. Es fügt sich nahtlos in deinen Garten ein und bietet den gleichen Hüpfspaß, wie Trampoline zum Aufstellen.

Wie du siehst kann Trampolinspringen ein tolles Hobby für deinen Garten sein. Hier kannst du dich von weiteren Hobbys inspirieren lassen, den du in deinem Garten nachgehen kannst.