Der Privatkredit stellt eine schnelle, gute und unkomplizierte Lösung dar, wenn du Projekte in deinem Garten realisieren möchtest. Vor allem dann, wenn die Projekte vom Budget überschaubar sind und keine lange Kreditlaufzeit erfordern. Was du beim Privatkredit beachten solltest, erfährst du in diesem Beitrag.
Du benötigst einen neuen Gartenzaun, wünscht dir eine kleine Gartensauna oder möchtest ein Gartenhaus errichten, dann kann der Privatkredit die perfekte Lösung für dich sein, wenn du gegenwärtig über keine Ersparnisse verfügst oder diese anderweitig verwenden musst. Der Privatkredit wird, sofern du ihn bei deiner Hausbank beantragst, meist völlig unkompliziert genehmigt. Vorausgesetzt natürlich, dass es deine Liquidität zulässt und du nicht in den roten Zahlen steckst.
Sollte dies nicht der Fall sein, kann der Antrag meist unkompliziert online gestellt werden und wird oftmals innerhalb weniger Minuten genehmigt. Der große Vorteil: Du musst keine Bank aufsuchen, kein Gespräch mit dem Bankberater führen und das Geld steht dir sofort zur Verfügung. Allerdings, und das ist der Haken, sind die Zinsen meist recht hoch. Daher solltest du keine “Großprojekte” über einen Privatkredit finanzieren, da die Zinslast über die Dauer der Rückzahlung sonst recht hoch ist. Planst du aber eine schnelle Rückzahlung und möchtest den Kredit sogar zügig über Sondertilgungen auflösen, ist der Privatkredit sicher einer der unkompliziertesten Wege, um kleinere Projekte im Garten zu realisieren.
Aber, ob Hausbank oder nicht, es lohnt sich immer die Angebote verschiedener Banken miteinander zu vergleichen, da der Zinssatz mitunter stark variieren kann. Wenn eine Entscheidung also nicht unmittelbar getroffen werden muss, kann sich ein Vergleich von verschiedenen Angeboten für Privatkredite definitiv lohnen.
Auf welche Punkte du generell bei der Garten- und Außenplanung achten solltest und wie du die Kosten im Griff hältst, kannst du hier nachlesen.